Die Migration eines Rechenzentrums ist eines der komplexesten Projekte, die eine IT-Abteilung in Angriff nehmen kann. Von der Datenmenge, die produziert und gespeichert wird, bis hin zur Steigerung der Anzahl an mobilen Benutzern und der Notwendigkeit, Daten zu schützen – im Moment befinden sich Rechenzentren im Wandel. Durch diese Veränderungen sehen sich die Rechenzentren einem enormen Druck ausgesetzt, die Kapazität, Verlässlichkeit, Leistung und Sicherheit zu liefern, die Kunden benötigen. Viele der weltweit größten Unternehmen sind dabei, neue Rechenzentren zu bauen.
Eine sorgfältige Planung und sehr viel Flexibilität helfen dabei, die Risiken zu minimieren und sicherzustellen, dass das Projekt Migration so reibungslos wie nur möglich abläuft. Hier einige Best Practises:
Planen im Voraus
Klares Erarbeiten für die Gründe der Migration, der erforderlichen Schritte und der notwendigen Ressourcen zur Realisierung:
- Erstellung eines Verzeichnisses aller Hardware und Software-Komponenten
- Erstellung von Budgets und Zeitplan
- Planung weiterer Veränderungen der nächsten 10 bis 15 Jahre
Vermeiden von Ausfallzeiten
Eine gute Planung kann alle Störungen minimieren. Involvieren aller Stakeholdern, zu welchem Zeitpunkt Systeme im Zuge der Migration offline gehen können und das proaktive Sichern aller Daten, die migriert werden sollen.
Die Migration von Rechenzentren ist eine kostspielige und komplexe Angelegenheit. Sie ist aber auch unverzichtbar, wenn Unternehmen sich modernen Herausforderungen im Bereich Computing stellen wollen.
Die ProtoSoft AG hilft mit ihrer in diesem Bereich gewonnenen Erfahrung diese Aufgaben erfolgreich zu meistern.