Success Stories

JBoss 7 Migration

Die MÜNCHENER VEREIN Versicherungsgruppe nutzt mehrere Applikationen auf Basis von Java, die auf mehreren JBoss Servern unter Linux betrieben werden.Es wurde eine Vereinfachung der vorherigen komplexen Infrastruktur angestrebt und eine Migration von einer veralteten Version auf den modernen JBoss AS7 durchgeführt. Mit der Unterstützung durch die ProtoSoft AG wurden diese Ziele erreicht.
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SUSE Manager Einführung

In ihrem Rechenzentrum in Wiesbaden betreibt die Delta Lloyd einen Serverpark zum Betrieb des zentralen ERP – Systems (SAP), sowie großer Oracle Datenbankinstallationen und umfangreiche Bestandsführungssysteme. Aufgrund der extremen Sensibilität der gespeicherten Kundendaten werden höchste Anforderungen in allen sicherheitrelevanten Disziplinen, wie zum Beispiel das Vulnerability und Patch Management, gestellt.
Um die primäre Aufgabenstellung, nämlich die einheitliche Verwaltung einer heterogenen Linux Umgebung, zu bewältigen, wurden die am Markt verfügbaren Applikationen analysiert. Hierbei fiel der SUSE Manager durch sein starkes Preis-Leistungsverhältnis und die Fähigkeit des Managements unterschiedlicher Linux Distributionen auf.
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Bereitstellung externer Scrum – Entwicklerteams

zanox ist das führende Performance Advertising Netzwerk in Europa und in Deutschland. Die zanox Gruppe, bestehend aus den Unternehmen zanox, Affiliate Window, buy.at, M4N und eprofessional, unterstützt mit mehr als 600 Mitarbeitern weltweit Unternehmen aller Branchen und Größen bei der effizienten Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen im Internet.
Gearbeitet wurde mit mit zwei Entwicklungs-Teams und einer User-Experience Ingenieurin an Erweiterungen und Optimierungen des web-basierten Kundenportals. Als Managementframework agieren beide Unternehmen auf Basis der agilen Vorgehensweise von SCRUM. Das Technologieumfeld ist im Bereich J2EE, JBoss und GWT.
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Migration zu Oracle’s Unbreakable Linux

Als Kapitalanlagegesellschaft verarbeitet und speichert die BayernInvest wirtschaftlich wichtige und sensible Kunden– und Anlagedaten in großem Umfang. Dies geschieht auf Basis von Oracle Datenbanksystemen, die Oracle Dataguard zur Bereitstellung von Standby Systemen nutzen.
Neben dem nachvollziehbaren Wunsch der Kostenoptimierung galt es, den Support zu konsolidieren und bei Problemen rund um die Datenbankserver nur noch einen Ansprechpartner zu haben.
Es war absolut notwendig, komplexe Migrationsprojekte zu vermeiden und die für den Betrieb der zentralen Datenbankserver notwendige höchste Verfügbarkeit und Systemqualität beizubehalten.
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