SUSE stellt SUSE OpenStack Cloud 7 vor

Barcelona, Spanien (OpenStack-Summit)

Mit SUSE OpenStack Cloud 7 setzen Unternehmen Infrastructure-as-a-Service (IaaS) Private-Clouds schneller um. Die SUSE OpenStack Cloud 7 basiert auf dem kürzlich veröffentlichten OpenStack-Release Newton und enthält neue Container-as-a-Service-Funktionalitäten. Darüber hinaus ermöglicht sie Software-Upgrades, die keine Störung des laufenden Betriebs mehr mit sich bringen.

„Wir sehen es als unsere Aufgabe, unseren Kunden die besten Technologien zur Verfügung zu stellen und mit der SUSE OpenStack Cloud Bereitstellung, Konfiguration und Management fortlaufend zu beschleunigen“, kommentiert Michael Jores, Regional Director Central Europe bei SUSE. „SUSE liefert den vollen Mehrwert von OpenStack und hilft Kunden dabei, eine Software-definierte Infrastruktur aufzubauen, die ihr Unternehmen voranbringt. Mit der SUSE OpenStack Cloud schöpfen wir das Potenzial von Technologien wie Containern oder DevOps voll aus. Unsere OpenStack-Lösung bietet Nutzern außerdem die Möglichkeit, auch geschäftskritische Anwendungen in die Cloud auszulagern, ohne dabei unkalkulierbare Risiken einzugehen.“

„In immer mehr Branchen beenden CIOs Evaluationsphasen sowie Pilotprojekte und setzen auf OpenStack-basierte Clouds, die die strategischen Anforderungen ihres Geschäfts erfüllen“, schreiben Paul Miller und Lauren Nelson, Senior Analysten bei Forrester Research, in einem Report. Sie halten fest: „OpenStack liefert CIOs eine zuverlässige Plattform, auf deren Basis sie die Transformation ihres Unternehmens vorantreiben können. Es versetzt sie in die Lage, ihr Geschäftsmodell innovativer und agiler zu machen und es besser an die sich weiterentwickelnden Bedürfnisse der Kunden anzupassen.“*

Folgende Verbesserungen bietet SUSE OpenStack Cloud 7:

  • Vollständige Unterstützung von Docker auf Basis von Kubernetes als Framework für die Container-Orchestrierung, das im Rahmen der Integration von OpenStack Magnum zur Verfügung gestellt wird. Kunden erhalten so Zugriff auf Container-as-a-Service-Funktionalitäten, mit denen sie innovative Cloud-native Workloads und Anwendungen entwickeln sowie DevOps-Prozesse und -Umgebungen unterstützen.
  • Software-Upgrades, die keine Downtime erfordern und deshalb keine Service-Unterbrechungen mehr mit sich bringen. Zukünftige Upgrades auf neue OpenStack-Versionen beeinträchtigen somit nicht mehr den laufenden Betrieb.
  • Zusätzliche Hochverfügbarkeits-Features, darunter High-Availability-Protection für virtuelle Maschinen und Workloads, die die Hochverfügbarkeit für Control-Planes und Compute-Nodes ergänzen. Kunden können somit auch geschäftskritische Anwendungen in die Cloud verlagern.
  • Integration von OpenStack Manila mit CephFS, ausgeliefert über SUSE Enterprise Storage. Auf diese Weise steht eine vereinheitlichte Storage-Umgebung zur Verfügung, mit der Kunden Workloads für ihre Block-, Objekt- und File-Storage-Systeme in einem einzigen Cluster laufen lassen, um so Investitions- und Betriebskosten zu senken.
  • Verbesserte Skalierbarkeit, die das Deployment über mehrere Datenzentren hinweg erlaubt. Benutzer sind in der Lage, mehrere Private-Clouds über eine einzige Benutzeroberfläche zu administrieren.

„Die maßgeschneiderten Cloud-Services, die wir im Rahmen unseres @PiCloud-Angebots anbieten, profitieren von der Agilität und Stabilität der SUSE OpenStack Cloud“, sagt Kalyan Muppaneni, Gründer und CEO des indischen Unternehmens Pi DATACENTERS, das hochmoderne Rechenzentren betreibt und Cloud-Services für Unternehmen anbietet. „Mit unseren Lösungen bringen Kunden ihre Produkte schneller auf den Markt und bekommen so einen echten Wettbewerbsvorteil. Sei es bei der Entwicklung neuer Container für Microservice-basierte Apps oder beim Hosting von Legacy-Workloads in der Cloud – die SUSE OpenStack Cloud liefert eine flexible, sichere und stabile Plattform, die den Anforderungen unserer Kunden perfekt gerecht wird.“

SUSE stellt SUSE OpenStack Cloud 7 auf dem OpenStack-Summit vor (Stand D27), der vom 25. bis 28. Oktober in Barcelona stattfindet. Die neue Lösung wird ab Dezember verfügbar sein. Mehr Informationen unter www.suse.com/cloud.